Autark Blog

Schon als kleiner Junge wollte ich tätowiert sein, ich war geprägt von dem Nachbarn, denn der war voll tätowiert. Für mich stand ganz früh fest: „verdammt ich will auch bemalt von oben bis unten sein“!

Es ist wieder so viel passiert in den letzten Wochen. Ich sitze auf meiner Couch zuhause und freue mich, vielleicht dem Einen oder Anderen etwas von meiner positiven Art weiterzugeben und ich blicke zurück!

Im Autark werde ich von ratlosen Kollegen und wartenden Kunden konfrontiert. Ich erinnere mich gern an die Situation vor dem ersten Lockdown und dem Beschluss der Polizei Berlin:

Seit meinem Karrierebeginn besuche ich Tattooconventions. Mein Einstieg war damals direkt in Berlin, es war tiefster Winter, ich glaube sogar, der letzte starke Winter mitviel Schneeaufkommen!

Ich liege eingecremt und frisch tätowiert auf dem Sofa. Sobald ich mich bewege, merke ich endlich nicht mehr den Muskelkater vom Training letzter Woche, dafür umso stärker die Tattooschmerzen von Freitag.

Meine persönliche Empfehlung im Autark ist es, von Anfang an, kümmere dich immer und zu jeder Lebenslage um deine Tattoos. Was bist du dir selber wert?

Es ist wieder so viel passiert in den letzten Wochen. Ich sitze auf meiner Couch zuhause und freue mich, vielleicht dem Einen oder Anderen etwas von meiner positiven Art weiterzugeben und ich blicke zurück!

Kennst du das auch? Diese mutige Entscheidung am Tresen zu stehen und zu erklären, welches Motiv für immer unter die Haut soll. „In welchem Style stellst du dir das Ganze vor?“

Es ist wieder so viel passiert in den letzten Wochen. Ich sitze auf meiner Couch zuhause und freue mich, vielleicht dem Einen oder Anderen etwas von meiner positiven Art weiterzugeben und ich blicke zurück!

Wär hätte noch vor zwei Monaten gedacht, dass wir alle so eine Phase bzw. Zeit durchleben werden. Uns hat es stark durch die Schließung einer Polizei-Hundertschaft getroffen.